New Balance können nicht nur Dadshoes, Retro-Basketball oder Y2K-Runner. Das beweisen sie mit dem New Balance T500. Der cleane Court-Sneaker aus den frühen 1980er-Jahren steht für das Tennis-Heritage der Brand. Heute ist der T500 die perfekte Alternative zu den meist etwas bekannteren Casual-Klassikern von adidas, Autry oder Reebok. In dem nunmehr erhältlichen „Reflection/Nori“-Colorway hat er sogar das Zeug zu einem absoluten All-Time-Favourite.
Vom Tennis-Court auf die Straße
Als New Balance im Jahr 1982 den T500 vorstellte, da mussten Sneaker – schon der Begriff war damals nicht gebräuchlich – zunächst einmal funktional und praktisch sein. Für den New Balance T500 bedeutete dies, dass das Modell vor allem auf dem Tennisplatz seine Stärken ausspielen sollte. Schließlich handelte es sich ursprünglich einmal um einen klassischen Tennisschuh, der unter anderem mit einem adidas Stan Smith in Konkurrenz stand.
Heute wird wohl kaum noch jemand weder im Stan Smith noch im T500 auf dem Tennisplatz stehen. Stattdessen stehen diese Sneaker für den zeitlosen (Tennis-)Court-Style der 80er Jahre, der bekanntermaßen schon eine ganze Weile absolut angesagt ist. Der New Balance T500 hat dabei gute Chancen, endlich aus dem Schatten seiner meist bekannteren „Verwandtschaft“ herauszutreten. So setzt auch der neue „Reflection/Nori“-Colorway auf die cleanen Court-Vibes der frühen Achtziger.
Der zeitlose Style des New Balance T500
Der New Balance T500 verbindet ein hochwertiges Obermaterial aus Nubuk- und aufgerautem Wildleder mit einer perforierten Toebox, welche das Fußklima verbessern soll. Ebenso klassisch ist der Look der Gummiaußensohle sowie der farblich davon leicht abgesetzten PU-Midsole. Alles zusammen zielt auf die vielen Liebhaber solcher Casual-Silhouetten, die damit eine neue Alternative für ihre Sneaker Rotation bekommen – erst recht, wenn New Balance mit weiteren Colorways im Laufe der nächsten Monate nachlegen wird.
Credits: New Balance, 43einhalb, asphaltgold